Ausschnitt:
„Zu den bedeutenden wissenschaftlichen Bibliotheken Zyperns zählen sicherlich die Universitätsbibliotheken des Landes. An erster Stelle steht die Bibliothek der University of Cyprus in Nikosia, dicht gefolgt von der Bibliothek der Technical University of Cyprus in Limassol.
Besonders erwähnenswert sind auch die zahlreichen Schulbibliotheken, die während der britischen Herrschaft eingerichtet wurden und seither eine wichtige Rolle in der Bildungslandschaft spielen.
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Zwar war mir bewusst, dass die Konferenz international ist, doch das volle Ausmaß wurde mir erst klar, als ich mich mit einer Kollegin aus Neuseeland über ihre 25-stün-dige Anreise unterhielt. Obwohl zahlreiche Teilnehmende aus europäischen Ländern angereist waren, hatten auch viele Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus außereu-ropäischen Ländern den Weg nach Limassol gefunden.
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An den Bücherregalen wurden Displays integriert, die mithilfe von Touchscreens sowie RFID- und NFC-Technologie die vorhandenen Daten visualisieren. An der TU Delft wurden erste Versuche vor allem mit den Beständen von Abschlussarbeiten unternom-men. Wenn beispielsweise eine Dissertation aus dem Regal genommen wird, kann sie kontaktlos eingescannt werden. Auf den Bildschirmen erscheinen dann nicht nur das Abstract, der Titel, der Autor und das Erscheinungsjahr, sondern auch statistische In-formationen zu themenverwandten Beständen.
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Besonders hervorgehoben wurde dabei die Bedeutung von Maori-Perspektiven und -Werten in der Hochschulbildung. Die University of Auckland hat sich aktiv dafür einge-setzt, Programme und Maßnahmen zu entwickeln, die die Teilhabe und die Repräsen-tation der Maori-Kultur und -Sprache innerhalb der Universität fördern. Die Bibliothek soll dabei ein Ort sein, der für alle Personen gleichermaßen zugänglich ist.
Oder anders ausgedrückt: He aha te mea nui o te ao? He tangata, he tangata, he tangata. – What ist he most important thing in the world? It is the people, it is the people, it is the people.[…]“
Den ganzen Bericht gibt es nun hier zu lesen.
