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Fortbildung zurück bei den Wurzeln

Michell A. Carpio reiste für ein zweiwöchentliches Praktikum zum Archivio Generale di Padova (Stadtarchiv Padua) in Italien, wo ihre Wurzeln liegen. Wie diese einzigartige Gelegenheit ihre Arbeit und ihre Herkunft zu verbinden für sie ausgesehen hat, erzählt sie in ihrem Bericht

Ausschnitt:
„Wie bin ich auf Padua gestoßen? Padua ist die Stadt, in der ich aufgewachsen bin. Zudem sind Padua und Freiburg Partnerstädte. Die Möglichkeit, in meiner Heimatstadt zu arbeiten und gleichzeitig meine Fähigkeiten im Bereich der Archivarbeit zu vertiefen, war eine einzigartige Chance, die ich nicht verpassen wollte.
[…]
In der Abteilung für Restaurierungs- und Buchbindearbeiten wurde ich vom Papierrestaurator angeleitet. Er zeigte mir, wie man ein Dokument aus dem frühen 20. Jahrhundert repariert, indem man japanisches Papier verwendet, um beschädigte Stellen zu verstärken und Löcher zu schließen. Außerdem durfte ich eine Halbleinwandbindung mit sichtbarer Rückenheftung herstellen und verschiedene japanische Bindungen anfertigen.
[…]
Parallel half ich bei der Verwaltung des Terminkalenders, sowie bei der Protokollierung der Zugangsanfragen. Darüber hinaus
aktualisierten wir regelmäßig das Zugangsregister und die Forschungsliste sowie die Erstellung und Aktualisierung von Forschungsprotokollen.[…]

Den ganzen Bericht gibt es nun hier zu lesen.

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