Ausschnitt:
„Abstrakte Lösungsansätze bietet das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung. Es propagiert eine ganzheitlich ausgerichtete Informationskompetenz, die kritisches Denken fördern will. Aber was bedeuten seine Kernideen (Frames) für die wissenschaftliche Forschungsarbeit? Das wollte das Format FILL (Framework Information Literacy Lessons) herausfinden.
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Entstanden sind maßgeschneiderte wie übertragbare Formate, die persönlichen Kontakt und Kundenbindung herstellen wollen. Bereichert wurden sie durch griffige Titel, wie z.B. „Date a Librarian“ und wertvolle Anregungen aus dem Plenum. In diesem Kontext kamen aber auch kritische Stimmen zu Wort: Wer bezahlt eigentlich Open Access? Gibt es kriminelle Aktivitäten auf dem Publikationsmarkt?
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Die 4. IK-DACH-Tagung in Zürich zeigte, was die Förderung von Informationskompetenz alles kann und wie es funktioniert: beispielsweise IK zu managen oder einen Digital Learning Space einzurichten. Von Interesse ist, ob der Kongress dazu beiträgt, die Akzeptanz von IK im Wissenschaftsbetrieb zu steigern und dauerhaft zu verankern. Zumindest die entwickelten FILL haben länderübergreifenden Zugpferd-Charakter. Insgesamt hat die 4. IK-Dach-Tagung damit bewiesen, dass die „Next Generation IK“ zukunftsfähig ist
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Den ganzen Bericht gibt es nun hier zu lesen.
