Ausschnitt:
„Da meine Arbeitsschwerpunkte im Bereich der (internatio-nalen) Open-Science-Vernetzung liegen und die LIBER-Konferenz hierfür beste Voraussetzungen bietet, war die Unterstützung durch BI-International und das Goethe-Institut im Zusammenhang meiner Konferenzteilnahme für meine berufliche Arbeit enorm wertvoll
[…]
das Verzeichnen institutioneller Datenpublikationen, ist auch an meiner Institution Thema, sodass dieser Kontakt wichtig ist, um miteinander in den Austausch zu treten und voneinander zu lernen, sodass idealiter alle Beteiligten wichtige neue Impulse zum Thema Datenbibliographie erhalten und ggf. auch gemeinsame Formate entwickeln
[…]
Auch hier beobachte ich gegenwärtig einen Unterschied zu Deutschland, da hierzulande FDM-bezogene Kenntnisse unter Wissenschaftler*innen zumindest in meiner Beobachtung tendenziell noch deutlich weniger stark vertreten sind.“
Den ganzen Bericht gibt es nun hier zu lesen.