Ausschnitt:
„Technisches Zubehör wie Computer-Mäuse, USB-Sticks und Ladekabel können in der Bibliothek ausgeliehen werden. Schreibmaterialien können gegen einen günstigen Aufpreis an der Servicetheke erworben werden. Es wird in Kürze eine Küche für Studierende geben, in der sie sich selbst Essen zubereiten können. Die vorgesehene Räumlichkeit dafür, wird uns gezeigt. Wir erhalten Einblick in den Uni-Shop, der zum Beispiel Klatschmohn-Anstecker verkauft, wofür die Einnahme an Kriegsveteranen gespendet wird.
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Unseren Vortrag erhalten wir im Slytherin-Raum. Während der Führung wird uns auch der Gryffindor-Raum präsentiert, der zum Verweilen dient und wo Kunstwerke an den Wänden hängen. Es gibt in der Bibliothek eine Gehörschutz-Automaten, der sich inzwischen in den Räumlichkeiten der Bibliothek befindet, um Diebstahl vorzubeugen. Es werden Aktivitäten mit der Universität geplant wie zum Beispiel Ausstellungen zu berühmten Persönlichkeiten. Es gibt auch Aktivitäten zusammen mit der Stadt, wie das sogenannte „Speak-Dating“, welches in Kooperation mit dem British Centre stattfindet, um englische Sprachkenntnisse zu verbessern.
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Die Institution agiert als Bibliothek, sowie wissenschaftliche,
bildende und kulturelle Einrichtung. Sie hat außerdem seit dem Jahr 1935 die Pflichtexemplarsregelung. Es werden nationale und internationale Aufgabe im Einverständnis mit der staatlichen Kulturpolitik bearbeitet. Insbesondere wird der gedruckte Teil des nationalen Kulturerbes verwaltet. Folgende Services werden angeboten: internationale Suche und Recherche, bildende Veranstaltungen für die Öffentlichkeit, bekannten Persönlichkeiten wird ein Monat in der Bibliothek in Form von Ausstellungen und Bücherzusammenstellungen, gewidmet
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In zwei bis drei Jahren soll ein Umbau stattfinden, sodass mehr Steckdosen und Einzellernräume bereitgestellt werden können. Essen und Trinken ist in der Bibliothek erlaubt. Natürlich müssen sich die Gäste an bestimmte Regeln dabei halten. Es werden Kurse, Workshops und Webinare in jedem Semester angeboten. Dazu gehören vorwiegend wissenschaftliche Schreibkurse. Kurse werden für die Oberstufe angeboten. Es gibt Schulungen zu Zitierprogrammen, sodass diese sinnvoll von den Studierenden benutzt werden können, diese aber auch kennenlernen, dass sie sich nicht 100 %-ig auf diese verlassen können und natürlich selbst nachprüfen müssen.[…]“
Den ganzen Bericht gibt es nun hier zu lesen.
